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Interview mit Dagmar Doko Waskönig „Blueprints for Zen practice“

Zen-Mönch Thorsten Heisan Schäffer begibt sich während seines Projekts „Blueprints for Zen Practice“ auf eine Reise zu europäischen Zen-Meistern, darunter Dagmar Doko Waskönig, und stellt ihnen Fragen.
Die Fragen, um die es geht, betreffen die konkrete Zen-Praxis: Was ist Erleuchtung oder Erwachen? Was ist Zazen und wie praktiziere ich es? Doko Waskönig liefert ganz konkrete Antworten für alle, die sich für Buddhismus, Zen oder Meditation interessieren.

Interview mit Dagmar Doko Waskönig "Blueprints for Zen practice"

Buddhas Gefährtinnen

Die Produktion aus dem Jahr 2010 stellt Dagmar Doko Waskönig (und eine weitere praktizierende Buddhistin) vor.

Ritualität im Soto-Zen

Vortrag zum Thema: „Ritualität im (Soto-)Zen. Ein Verkörpern noblen gemeinschaftlichen Verhaltens“ von Dagmar Doko Waskönig aus dem Jahr 2017.

"Ritualität im Soto-Zen" von Dagmar Doko Waskönig am Benediktushof

„Blueprints for Zen practice“

Zen-Mönch Thorsten Heisan Schäffer begibt sich auf eine Reise zu europäischen Zen-Meistern, darunter Dagmar Doko Waskönig, und stellt ihnen Fragen zu Zen, Meditation und anderen Themen.

Film Blueprints for Zen Practice - Was ist Zen? Was ist Zazen? [HD]

Vier anziehende Verhaltensweisen eines Bodhisattva

„Wie kann ich anderen Menschen möglichst wirksam helfen?“, diese Frage wird sich eine ernsthaft praktizierende Person auf dem Buddha-Weg stellen. Die Zen-Meisterin Dagmar Doko Waskönig erläutert hier universelle Tugenden, die diese Frage ganz praktisch beantworten.

Vier anziehende Verhaltensweisen - Die Tugenden eines Bodhisattva - Dagmar Doko Waskönig

Schweigen ist Gold

Dagmar Doko Waskönig anlässlich der Expo 2000 zu einem universellen Thema.

Schweigen ist Gold - Dagmar Doko Waskönig

Acht Einsichten eines großen Menschen

Dagmar Doko Waskönig stellt ein Kapitel von Meister Dogens Shobogenzo namens „Hachi Dai Nin Gaku“ vor.

Acht Einsichten eines großen Menschen - Dagmar Doko Waskönig

Bücher

Dagmar Doko Waskönig (Hrsg.)
Mein Weg zum Buddhismus

Deutsche Buddhisten erzählen ihre Geschichte – O.W. Barth Verlag 2003
Doko Waskönig hat hiermit ein Buch herausgegeben, in dem 23 Frauen und Männer, die nun schon seit vielen Jahren den Buddha-Weg praktizieren, ihren ganz persönlichen Weg zum Buddhismus schildern. Sie sprechen über Motive und prägende Begegnungen, die dazu beitrugen, ihrem Leben eine neue Wendung zu geben.
Gudo Wafu Nishijima, übersetzt von Dagmar Doko Waskönig
Die Schatzkammer der wahren buddhistischen Weisheit
Dogen Zenji´s Sammlung von 301 Koan-Geschichten, erläutert von einem Meister der Gegenwart – O.W. Barth Verlag 2005
Zur Schatzkammer der wahren buddhistischen Weisheit: Buchrezension von Jürgen Seggelke über die neue Übersetzung von Dogen Zenji´s Sammlung von 301 Koan-Geschichten
Dagmar Doko Waskönig
Das Shobogenzo des Dogen Zenji

O.W. Barth Verlag 2010

Hier erläutert Doko, die seit mehreren Jahrzehnten über das Shobogenzo lehrt, 15 Kapitel dieses einzigartigen Werkes der Zen-Literatur. Zusätzlich werden Dogens „Anweisungen für den Küchenchef“ einbezogen. Textnah, eingehend und verständlich werden auf der Basis prägnanter Zitate die zentralen Aspekte der Lehre Meister Dogens herausgearbeitet. In fünf Kapiteln soll das umfassende Anliegen des Meisters vorgestellt werden:

  • Zazen – das Tor zu Frieden und Freude
  • Die leuchtend klare Wirklichkeit
  • Handeln wie ein Bodhisattva
  • Grundpfeiler der Mahayana-Lehre
  • Die authentische Weitergabe der Lehre

Texte

Rede zur Einweihung des Shobogendo von Ritsunen Gabriele Linnebach am 4.2.2017

Dagmar Doko Waskönig: Facetten der Achtsamkeit im Zen, erschienen in Buddhismus aktuell 4/2011

Dagmar Doko Waskönig: Die vier anziehenden Verhaltensweisen eines Bodhisattva NDRinfo Ansprache am 11. Januar 2009

Dagmar Doko Waskönig: Zazen ist Ruhe, ist Tröstung und ist Rettung, erschienen in Buddhismus aktuell 2/2008

Erfahrungen einer Frau auf dem Zen-Weg – Artikel von Doko Waskönig, erschienen in „Buddhismus aktuell“ – 3/2006

Schweigen ist Gold – vom Klang und Wohl der Stille – Artikel von Doko Waskönig über die Wohltat des Rückzuges in die Stille

Neue Tuschezeichnungen im Zen Dojo Hannover

Ein Leben als Buddhistische Nonne in Hannover – Artikel von Dagmar Doko Waskönig, erschienen in „Ordenskorrespondenz“ 2/2017

Der Borobudur: Ein einzigartiges Monument des Bodhisattva-Weges – Artikel von Dagmar Doko Waskönig, erschienen in „Lotusblätter“, 2/1998

Dasabumika: Der heilige Weg der Buddhas – von Dagmar Doko Waskönig ausgewählte Textpassagen aus dem Kegon Sutra, ebenfalls erschienen in „Lotusblätter“, 2/1998

Ein strahlend klarer Geist in finsteren Zeiten – Artikel von Dagmar Doko Waskönig, erschienen in Eberhard Kügler (Hrsg.) „Zen – Sternstunden und Praxis“

Archiv Vergangene Studiensesshins

Studiensesshins ab 2017

März 2017

Samstag
PDr. Karsten Schmidt (Univ. Frkf.):
Die Entwicklung des Begriffs Leerheit im Buddhismus
Dagmar Doko Waskönig
Das Herz-Sutra in der Sicht Ostasiens
Sonntag
Thorsten Schirmer (Hannover und China):
Lehren des Daoismus und ihr Einfluss auf den Zen

Oktober 2017

Samstag
Sönam Chökyi (Maria V. Dereck, Tibetisches Zentrum Hamburg):
Der Geist im Wandel seiner 51 Faktoren
Sonntag
Gabriele Ritsunen Linnebach (Shobogenzo-Übersetzerin, Dresden):
Meister Dogens Lehre des Handelns

März 2018

Samstag
Dagmar Doko Waskönig:
Neues zum Bodhisattva-Weg
Dr. Peter Gäng (Berlin).
Klares Licht ist dieser Geist. Die Lehre von der Buddha-Natur alles Existierenden
Sonntag
Dr. Karsten Schmidt (Univ. Frankf./M.):
Die Bedeutung der zweifachen Wahrheit im Mahayana

Oktober 2018

Samstag
Dagmar Doko Waskönig:
Fragen und Antworten zum Thema Dharma:
Korrektes Wissen erwerben, kommunikationsfähig werden
Hamideh Mohagheghi:
Koran und Gewalt – zum Verhältnis der Rede Gottes zu der von Menschen ausgehenden Gewalt
Sonntag
Ritsunen Gabriele Linnebach:
„Die Zeit ist schon Sein, und alles Sein ist Zeit“: Meister Dogens Lehre von der Sein-Zeit (Uji)

März 2019

Samstag
Dagmar Doko Waskönig:
Grundlagenstudium Buddhismus
Eva Lüdi Kong (Sinologin):
Das Herz auf dem Weg der Vollkommnung
Sonntag
Thorsten Schirmer (China-Experte): 
Tuschebeziehungen von China nach Japan

Oktober 2019

Samstag
Dagmar Doko Waskönig:
Grundlagenstudium Buddhismus
Michael Gerhard (Mainz, Präsident der Schopenhauer-Ges.):
„Buddha und ich…lehren im Wesentlichen das Selbe“ –
Arthur Schopenhauer, der „Buddha von Frankfurt“
Sonntag
Gabriele Ritsunen Linnebach (Dresden):
Die Einheit von Essenz und Erscheinungen im Sandokai

März 2020

Samstag
Dagmar Doko Waskönig:
Fragen und Antworten zum Thema Dharma:
Korrektes Wissen erwerben, kommunikationsfähig werden
Shifu Simplicity (Berlin):
Karma beginnt im Geist

Oktober 2020

Samstag
Dagmar Doko Waskönig:
Der Prozess des Sterbens
Tenzin Peljor (Frankfurt/M.):
Buddhas Lehre vom Ich und Nicht-Ich
Sonntag
Thorsten Schirmer: 
Haiku-Dichtung als Übungsweg

Oktober 2021

Samstag
Dagmar Doko Waskönig:
Bodhidharma – der 1. Dharma-Ahne des Zen in China
(Modul I zur Geschichte des Zen)
Shifu Simplicity (Berlin):
Kultivierung von Bodhicitta
Sonntag
Gabriele Ritsunen Linnebach (Dresden):
Was ist „Geist“ im Buddha-Dharma?

März 2022

Samstag
Alisa Bach (Hannover):
Jüdisches Leben: die Mizvot -Gebote- als religiöse Praxis am Beispiel des Schabat
Tenzin Peljor (Frankfurt/M.):
Das Umwandeln von Schwierigkeiten und Hindernissen in Liebe, Mitgefühl und Weisheit
Sonntag
Dagmar Doko Waskönig:
Die Hua-yen-Lehre – ein wesentlicher Background für die Weltsicht des Zen

Oktober 2022

Samstag
Vajramala (Dharma-Lehrerin und Leiterin der Ordensgemeinschaft „Maitreya Mandala“, Überlingen):
Der Turm des Maitreya
Sonntag
Dagmar Doko Waskönig:
Der Borobudur – ein einzigartiges Monument des Bodhisattva-Weges

März 2023

Samstag
Dagmar Doko Waskönig:
Shinjinmei
Sonntag
Dagmar Doko Waskönig:
Das Entstehen der Dharma-Ahnen-Linie

Oktober 2023

Samstag
Dagmar Doko Waskönig:
Hokyo Zanmai
Sonntag
Shifu Simplicity (Berlin):
Der 6. Dharma-Ahne Daikan Eno

Kleines Buddhismus-Studium 2011-2016

2011 bis 2016 gab es ein systematisch aufgebautes Studienprogramm im Shobogendo. Wie üblich mit zwei Wochenenden pro Jahr – Mitte März und Mitte Oktober. In fünf Jahren wurde die Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit jenen Themenblöcken geboten, die für uns wichtig erscheinen. Eine runde Sache für diejenigen, die auch die geistigen Grundlagen des Übens festigen und klären wollten.

Neu war dabei die Gelegenheit, am Ende ein Zertifikat zu erhalten. Wer das wollte, musste Prüfungen ablegen und einen etwa 20 minütigen Vortrag halten. Dies sollte nicht zuletzt ein Anreiz für die Festigung des Wissens sein. Aber natürlich war es auch möglich teilzunehmen, ohne die Prüfungen abzulegen. Zudem konnten einzelne Wochenenden separat besucht werden.

März 2011

Samstag
Dagmar Doko Waskönig
Wer war der Buddha? – Biographie und Persönlichkeit des Erwachten
Katrin Baar (Dharma-Lehrerin, Reppenstedt, www.nyanadipa.de)
Der Kern der Buddha-Lehre – Die vier edlen Wahrheiten und der Achtteilige Pfad
Sonntag
Dagmar Doko Waskönig
Dogen Zenji – Leben und Persönlichkeit
Dagmar Doko Waskönig
Die Darstellung des Buddha in der Kunst Asiens

Oktober 2011

Samstag
Katrin Baar (Dharma-Lehrerin, Reppenstedt)
Die Lehre vom Karma – das Gesetz von Ursache und Wirkung
Lektüre zum Karma-Thema
Sonntag
Dagmar Doko Waskönig
Zur Entstehung des Mahayana
Dagmar Doko Waskönig
Welche Aspekte charakterisieren den Mahayana?

März 2012

Samstag
Dagmar Doko Waskönig
Die Betonung der Leerheit in den Weisheits-Sutras (Prajnaparamita)
Dagmar Doko Waskönig
Anfänge des Zen (Chan) in China: Die Gestalt des Bodhidharma
Sonntag
Oliver Petersen (Dharma-Lehrer, Hamburg)
Abhängiges Entstehen und Leerheit in der Philosophie von Nagarjuna
Dagmar Doko Waskönig
Die Ausprägung des Zen in China: Von Bodhidharma bis zum 6. Dharma-Ahnen Daikan Eno

Oktober 2012

Samstag
Dagmar Doko Waskönig
Ist letztlich alles nur Geist? Zur Nur-Geist-Lehre (Cittamatra)
Dagmar Doko Waskönig
Die Einsetzung des 6. Dharma-Ahnen Daikan Eno – Mythos, Legende, Fakten
Sonntag
Oliver Petersen (Dharma-Lehrer, Hamburg)
Was ist Geist? Aspekte der buddhistischen Psychologie im Vergleich mit der Naturwissenschaft
Dagmar Doko Waskönig
Mahayana-Lehre zur Zeit Daikan Enos – Lektüre eines Textes von Zen-Meister Jinshu (sog. Nordschule des Zen)

März 2013

Samstag
Dagmar Doko Waskönig
Die Entwicklung der Koan-Lehre im Chan/Zen
Dr. Alfred Weil (DBU-Ehrenrat)
Was die Welt im Innersten zusammenhält – das Bedingte Entstehen aller Phänomene
Sonntag
Dagmar Doko Waskönig
Die kosmische Ausweitung der Lehre des Bedingten Entstehens im Avatamsaka-Sutra – eine Lehrgrundlage für den ostasiatischen Buddhismus
Dagmar Doko Waskönig
Leerheit, Soheit und wechselseitiges Enthaltensein in der Hua-yen-Lehre – eine Lehrgrundlage für den Chan/Zen

Oktober 2013

Samstag
Dagmar Doko Waskönig
Der Zehn-Stufenweg des Bodhisattva im Dasabhumika-Sutra
Dagmar Doko Waskönig
Die Entwicklung des Zen von Daikan Eno bis zu Dogens Lehrer Tendo Nyojo
Sonntag
Oliver Petersen (Tibetisches Zentrum Hamburg)
Der Erleuchtungsgeist – Das Herz des Mahayana-Buddhismus
Dagmar Doko Waskönig
Dogen in China (Texte aus dem Hokyoji)

März 2014

Samstag
Dagmar Doko Waskönig
Das Lotus-Sutra und seine Bedeutung für Meister Dogen
Dr. Alfred Weil (DBU-Ehrenrat)
Der Geschmack des Dharma. Wesen, Systematik und Themen der buddhistischen Lehren
Sonntag
Thorsten Schirmer
Der Weg der Zen-Malerei
Mit einer Vorführung des Künstlers
Dagmar Doko Waskönig
Zwei Charakteristika des Zen im Kontext der chinesischen Kultur: Arbeiten als Übung und die körperbewusste Ritualität
Dagmar Doko Waskönig
Entstehung und Bedeutung der Dharma-Ahnen- Linie im Zen

Oktober 2014

Samstag
Agganyani (Dharma-Lehrerin, Theravada-AG)
Was bedeutet Nirvana?
Sonntag
Dagmar Doko Waskönig
Vasubandhus Lehre von der Buddha-Natur und ihre Übermittlung nach China – eine Voraussetzung für Meister Dogens Sichtweise

März 2015

Samstag
Sönam Chökyi (Maria Viktoria Gereck)
„Das Herz des Abhängigen Entstehens“ von Nagarjuna
Dagmar Doko Waskönig
Der Prozess des Sterbens und das Danach in der Sicht der buddhistischen Schulen
Sonntag
Dagmar Doko Waskönig
Die Lehre von der Buddha-Natur in Ostasien

Oktober 2015

Samstag
Dagmar Doko Waskönig
Die Lehre vom „Wahren Selbst“ im Mahayana und im Zen – ein Widerspruch zur Anatta-Lehre des Buddha?
Sonntag
Gabriele Ritsunen Linnebach (Shobogenzo-Übersetzerin, Dresden)
Das Shinjinmei – ein Grundlagentext des Zen